Da das mit den verschiedenen Reitern für Bücher, Filme, etc. nicht hinhaut, also alles hintereinander weg.
Das zweite Buch in 2013 hieß "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry".
Harold, Mitte 60, Rentner, lebt mit - bzw. neben - seiner Frau Maureen ein zurückgezogenes, eintöniges Leben. Das Ehepaar hat sich seit dem Selbstmord des einzigen Sohnes schon lange entfremdet.
Eines Morgens will Harold eigentlich nur einen Brief an seine ehemalige Kollegin Queenie einwerfen, die 1000 Kilometer entfernt in einem Hospiz liegt. Aber als er den Briefkasten erreicht, geht er einfach bis zum nächsten. Und zum nächsten. Und schließlich beschließt er, die Nachricht persönlich zu überbringen. Das Buch beschreibt die Gedanken, die Harold auf seiner Wanderung umtreiben, Begegnungen mit Menschen, die ihn verändern, die Verschiebung von Werten und die Verarbeitung der Vergangenheit.
Fesselnd, lustig, traurig, überraschend. Ein wunderbares Buch!
Klingt total nicht nach meinem Interesse. ABER ich schau mir das mal an in amazon. Ich muss mich mal zwingen, auch Bücher zu lesen, die mich nicht sofort anspringen.
AntwortenLöschenIch hab heute Sarahs Schlüssel zu Ende gelesen. War sehr ergreifend :-(